Ich erinnere mich als KI Freelancer noch genau an diesen verregneten Dienstagabend. Während ich gemütlich auf meiner Couch saß und abwesend meinen Kaffee schlürfte, flimmerten unzählige Nachrichten und Bilder über den Bildschirm meines Laptops. Eigentlich hatte ich nur vor, ein wenig durch meine Social-Media-Feeds zu scrollen, um den stressigen Tag hinter mir zu lassen.
Doch dann sah ich ihn: einen Artikel über Künstliche Intelligenz und ihre unendlichen Möglichkeiten in der Freelancer-Welt. Mein Herz schlug schneller, meine Neugier war geweckt. Ich vertiefte mich in den Artikel, las von Leuten, die ihr tägliches Brot durch KI-Projekte verdienten, und von Unternehmen, die verzweifelt nach KI-Experten suchten.
Ein Gedanke kreiste unaufhörlich in meinem Kopf: "Warum nicht ich?" Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für Technologie und hatte bereits einige Erfahrungen mit Programmierung gesammelt. Diese Chance konnte und wollte ich mir nicht entgehen lassen. So begann ich, Kurse zu besuchen, Bücher zu lesen und mich in die Welt der Künstlichen Intelligenz zu vertiefen.
Es war nicht immer leicht. Es gab Tage, an denen ich zweifelte und Nächte, in denen ich kaum schlief. Aber mit jeder Zeile Code, die ich schrieb, und jedem Problem, das ich löste, wuchs meine Begeisterung. Ich baute mir ein Portfolio auf, vernetzte mich online mit anderen KI-Enthusiasten und fand schließlich meine ersten Kunden.
Heute, einige Jahre später, bin ich stolz darauf, mich einen KI-Freelancer nennen zu können. Und obwohl der Weg dorthin nicht immer einfach war, bin ich dankbar für diesen verregneten Dienstagabend, der alles ins Rollen brachte.